Smart Gardening ist der neue Trend

Smart Gardening

Rasenmähen, Blumen gießen und Grünflächen bewässern – was harte Arbeit ist, könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Die Lösung lautet Smart Gardening und ist einer der Garten-Trends 2019.

Schon längst ist die Digitalisierung in unserem Alltag angekommen. Wer hätte gedacht, dass sie es bis in den Garten schafft? Bereits im Vorjahr war da Thema „Smart Gardening“ angesagt, 2019 gibt es wieder viele Neuerungen und Trends, um den Garten Schritt für Schritt zu „digitalisieren“. Hobbygärtner wissen es: im Garten gibt es nicht die klassischen Trends, wie man sie aus der Mode kennt – denn nicht jedes Jahr können neue Pflanzen einfach so „erfunden“ werden. Smart Gardening soll nicht nur frischen Wind in den Garten bringen, sondern auch die zeitaufwändige Pflege von Rasen und Grünflächen erleichtern.

Selbstversorger Garten

Der Smart Garden (übersetzt: kluger Garten) ermöglich automatische Gartenpflege. Der Garten soll künftig zum Selbstversorger werden – zumindest in einigen Bereichen, die viel Zeit in Anspruch nehmen. Der anstrengende Teil der Gartenarbeit soll soweit abgenommen werden. Das Smart Gardening Prinzip umfasst bislang die folgenden Punkte:

  • Gartenroboter nehmen die schweißtreibende Arbeit des Rasenmähens ab
  • Automatische Bewässerungsanlagen pflege Garten- und Grünfläche nach Bedarf
  • Poolroboter reinigen Böden von Swimming Pools ganz von selbst
  • Über das Smartphone können Geräte ganz bequem gesteuert werden

Hobbygärtner müssen aber keine Angst haben, denn das Bepflanzen, Schnippeln und Gärtnern – also der freudige Teil – bleiben erhalten.

Smart Home

Das Smart Gardening Prinzip ist das Outdoor-Pendant zum Smarthome, welches schon weiter fortgeschritten ist. Automatische Bedienung von Rolläden, Heizanlagen und Licht, Bewegungsmelder als Auslöser für Lichtschalter oder automatische Türschließsysteme sollen den Alltag erleichtern und Energie sparen – außerdem sollen automatisierte Prozesse einen vermehrten Schutz vor Einbrechern bieten. Während sich im Haus also schon einiges getan hat, muss man im Garten bislang noch mit Rasenmähroboter und automatischer Bewässerung Vorlieb nehmen. Wir sind aber gespannt, was die Zukunft für den Garten bringt…

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